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Was tun bei Blähungen? 7 schlechte Angewohnheiten, die Blähungen verursachen!

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Was tun bei Blähungen? 7 schlechte Angewohnheiten, die Blähungen verursachen!

20.01.2025

Obwohl jeder Mensch anders auf Nahrungsmittel reagiert, bekommen manche MenschenBlähungennach dem Verzehr derselben Nahrung, während es anderen völlig gut geht. Daher unterscheiden Ärzte bei der klinischen Untersuchung solcher Patienten zunächst, ob es sich um ein strukturelles Problem, eine Magen-Darm-Obstruktion oder ein funktionelles Problem, wie beispielsweise eine Nierenfunktionsstörung, handelt. Bei schwerwiegenden Symptomen sollte eine direkte Gastroskopie in Erwägung gezogen werden.

Wenn Sie wirklichunangenehm mit BlähungenZu Beginn können Sie leichte Kost, insbesondere blähungsfördernde Lebensmittel, zu sich nehmen und ein oder zwei Mahlzeiten auslassen, um die Blähungen zu lindern. Tritt jedoch keine Besserung ein, sollten Sie dennoch schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen und sich an einen Fachmann wenden. Die Entscheidung liegt beim Arzt.

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6 Lebensmittel, die Blähungen verursachen können, darunter auch natürliche Lebensmittel!

Was die Frage betrifft, welche Lebensmittel Sie weniger essen sollten, sind hier 6 blähende Lebensmittel, die Sie vermeiden sollten:

1. Verarbeitete Lebensmittel:Der Hauptverursacher von Blähungen ist Natrium. Natrium kann zur Wassereinlagerung beitragen, was wiederum zu Blähungen führt. Überschüssiges Natrium stammt oft aus ungesunden verpackten und verarbeiteten Lebensmitteln wie Fast Food, Soßen, Dosensuppen, Wurstwaren und Backwaren.

2. Fettreiche Lebensmittel:Lebensmittel mit hohem Gehalt an gesättigten Fettsäuren, darunter Backwaren, verarbeitetes Fleisch und Käse, benötigen länger zur Verdauung als andere Lebensmittel. Diese Art von Lebensmitteln bewegt sich langsamer durch den Magen-Darm-Trakt und kann daher Blähungen verursachen.

3. Molkerei:Milchprodukte in allen Formen (einschließlich Käse, Milch und Eiscreme) können bei manchen Menschen aufgrund der enthaltenen Laktose Magenprobleme verursachen. Manche Menschen, insbesondere ältere Erwachsene und manche Asiaten, haben mit der Verdauung dieser Laktose Schwierigkeiten.

4. Äpfel:Äpfel sind ein gesundes Lebensmittel, haben aber einen hohen Fruktosegehalt, und eine übermäßige Aufnahme von Fruktose kann zuBlähungenÄpfel enthalten zudem eine große Menge schwer verdaulicher kurzkettiger Kohlenhydrate (FODMAPs), die bei manchen Menschen ebenfalls Blähungen verursachen können. Menschen mit Reizdarmsyndrom sind mit einer FODMAP-armen Ernährung am besten beraten. Neben Äpfeln zählen auch Zwiebeln, Knoblauch, Kidneybohnen und Cashewnüsse zu den FODMAP-reichen Lebensmitteln.

5. Soja-Lebensmittel:Sojaprodukte verursachen aufgrund ihres Ballaststoffgehalts Blähungen. Dennoch enthalten sie wenig gesättigte Fettsäuren und Natrium, was sie zu einer wahren Nährstoffquelle macht. Ballaststoffe sättigen, sorgen für einen reibungslosen Verdauungstrakt und ernähren die guten Bakterien in Ihrem Darmmikrobiom. Sie können Blähungen vermeiden, indem Sie Ihre Ballaststoffzufuhr schrittweise erhöhen.

6. Kreuzblütlergemüse:Zu den Kreuzblütlern gehören Blumenkohl, Brokkoli, Weißkohl, Grünkohl, Rucola und Rosenkohl. Der Verzehr großer Mengen dieser Gemüsesorten kann zu Blähungen und Völlegefühl führen. Da Kreuzblütler reich an Folsäure, Vitamin K, Vitamin C und Vitamin A sind, sollten sie wegen Erstickungsgefahr nicht gegessen werden. Anstatt diese Lebensmittel ganz zu streichen, versuchen Sie, sie nach und nach wegzulassen, um zu sehen, ob sich Ihre Symptome bessern.

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4 Lebensmittel, die Ihre Verdauung verbessern und Blähungen vorbeugen

Bei Blähungen können Sie den Bereich um den Bauchnabel mit Pfefferminzöl einreiben, um Blähungen zu lindern, oder einfache Maßnahmen ergreifen, um die Verdauung zu unterstützen. Legen Sie sich flach auf den Rücken, beugen Sie die Knie, umfassen Sie Ihre Waden mit beiden Händen und versuchen Sie, die Oberschenkel so nah wie möglich am Bauch zu halten. Dies kann effektiv dazu beitragen, Gase abzulassen und eine Gasansammlung im Magen zu verhindern.

Darüber hinaus können Sie auch Pfefferminztee und Zitrustee trinken, um Blähungen im Magen-Darm-Trakt zu lindern. Vermeiden Sie gleichzeitig Lebensmittel, die leicht Blähungen verursachen, und kombinieren Sie sie mit den folgenden Obst- und Gemüsesorten, die helfen könnenVerdauung:

1. Gurke:Gurken bestehen hauptsächlich aus Wasser, das dabei hilft, überschüssiges Natrium aus dem Körper auszuscheiden. Gurken enthalten außerdem eine Flavonolverbindung namens Quercetin, die stark entzündungshemmend wirkt.

2. Joghurt:Joghurt enthält Probiotika, die die Verdauung regulieren und die allgemeine Darmgesundheit verbessern. So kann er Blähungen vorbeugen. Achten Sie beim Kauf außerdem auf zuckerfreien Naturjoghurt, da zugesetzter Zucker ebenfalls Blähungen verursachen kann.

3. Spargel:Nach dem Verzehr von Spargel müssen Sie schnell auf die Toilette. Das liegt daran, dass Spargel harntreibende Eigenschaften hat, die dem Körper helfen, Salz und Wasser auszuscheiden und so Blähungen zu reduzieren.

4. Bananen:Bananen enthalten viel Kalium, ein Mineral und Elektrolyt, das eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Natriumspiegels im Körper spielt. Daher kann der Verzehr kaliumreicher Lebensmittel dazu beitragen, Wassereinlagerungen zu reduzieren. Neben Bananen sind auch Aprikosen, Pflaumen und Rosinen kaliumreiche Lebensmittel.

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Wenn Ihr Magen-Darm-Trakt nicht gut funktioniert, ist es schwierig, Blähungen mit bestimmten Lebensmitteln zu lindern. Lebensmittel können das Fass zum Überlaufen bringen. Zu den Gruppen, die zu Blähungen neigen, gehören:

* Chronische Lebererkrankung
* Schilddrüsenerkrankung
*Diabetes
* Reizdarmsyndrom
*Magenentzündung
* Ältere Menschen


Beherrschen Sie 7 Tipps und Blähungen werden nie wiederkommen

Neben Blähungen werden die Magenbeschwerden mancher Menschen tatsächlich durch „Blähungen“ verursacht. „Die beiden einfachen Gasblockaden befinden sich unterschiedlich. Der Magen befindet sich hauptsächlich im Oberbauch und oberhalb des Bauchnabels, und der Bereich um den Bauchnabel herum ist eher mit Blähungen verbunden.“ , aber die Verarbeitungs- und Beurteilungsprinzipien sind ähnlich.“

Neben der Ernährung gibt es 7 Möglichkeiten, Blähungen im Alltag zu lindern:

1. Wasser trinken:Wenn Ihr Magen sich anfühlt, als würde er jeden Moment platzen, ist Wassertrinken wahrscheinlich das Letzte, was Sie tun möchten. Wassertrinken reduziert Blähungen, da es den Verdauungstrakt in Bewegung hält, was für eine schnellere Darmentleerung unerlässlich ist. Verstopfung und Blähungen gehen oft Hand in Hand.

2. Gehen Sie spazieren:Anstatt sich nach einer großen Mahlzeit einfach hinzulegen, gehen Sie raus und spazieren. Ein kurzer Spaziergang kann die Magenbewegung anregen und Blähungen reduzieren. Gastroenterologen des Universitätsklinikums Heidelberg fanden heraus, dass Spaziergänge nach dem Essen die Magenentleerung beschleunigen können und ein Spaziergang von 5 bis 10 Minuten ausreicht, um Blähungen zu reduzieren.

3. Trinken Sie weniger Alkohol:Alkohol verlangsamt die Verdauung und erhöht die Wassereinlagerung. Alkohol erhöht zunächst die Häufigkeit des Wasserlassens, was schließlich zur Dehydration des Körpers führt. Dehydration führt dazu, dass der Körper mehr Wasser aufnimmt, was letztendlich zu einem Völlegefühl führt.

4. Finger weg von kohlensäurehaltigen Getränken:Kohlensäurehaltige Getränke führen zu Blähungen. Der Schaum in kohlensäurehaltigen Getränken ist der Übeltäter. Wenn er im Magen gefangen bleibt, verursacht er Blähungen.

5. Tee trinken:Um Blähungen zu lindern, trinken Sie nach dem Essen eine Tasse Pfefferminz- oder Ingwertee. Pfefferminze reduziert Blähungen, da sie die Muskeln entspannt, die den Gasdurchgang fördern. Wenn Sie jedoch an gastroösophagealem Reflux leiden, sollten Sie auf Pfefferminztee verzichten, da dieser kontraproduktiv sein und einen Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre verursachen kann. Stattdessen kann Ingwertee die Magenentleerung beschleunigen.

6. Üben Sie Yoga:Sanfte Yoga-Übungen wie die Stellung des Kindes oder die Katzen-/Kuhstellung können helfen, Blähungen im Bauchbereich zu lindern. Halten Sie jede Position für fünf tiefe Atemzüge (durch die Nase ein, durch den Mund aus) und wiederholen Sie die Übung, bis Sie Linderung verspüren. Der Bauch dehnt sich mit jedem Einatmen vollständig aus. Dies aktiviert den Parasympathikus und leitet in den Ruhe- und Verdauungsmodus ein; ein beruhigter Magen-Darm-Trakt kann Nahrung besser verdauen.

7. Vermeiden Sie Kaugummi:Zu viel Luft kann Blähungen und Völlegefühl verursachen. Wenn Sie schnell ein kohlensäurehaltiges Getränk trinken oder mit offenem Mund Kaugummi kauen, kann zusätzliche Luft in Ihren Körper gelangen. Wenn sich die Luft im Dickdarm oder Dünndarm festsetzt, fühlen Sie sich schließlich aufgebläht. Daher ist es am besten, während der Feiertage keinen Kaugummi zu kauen.

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Gelegentliche Blähungen sind normal, aber es lohnt sich, besonders darauf zu achten, wenn Sie diese Beschwerden nach jeder Mahlzeit verspüren. Dies kann ein Zeichen für eine schlechte Darmgesundheit und Verdauungsstörungen sein. Wenn Sie nach einer Ernährungsumstellung weiterhin Magen-Darm-Beschwerden haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um zu prüfen, ob andere medizinische Probleme vorliegen.