Was tun bei ständigem Haarausfall? Wer gerne rohe Eier isst und Diät macht, verliert seine Haare!
Warum fallen mir ständig die Haare aus?
Bevor wir die verschiedenen Ursachen analysieren,Haarausfall, lassen Sie uns zunächst verstehen,HaarwachstumszyklusEs handelt sich um einen dynamischen Prozess, der in Wachstumsphase, Rückgangsphase und Ruhephase unterteilt werden kann. Gesunde Haarfollikel und Haare durchlaufen diese drei Phasen wiederholt, um kontinuierliches Haarwachstum zu fördern undStoffwechsel.
Die Ursachen vonHaarausfallsind komplex und werden durch Alter, Gesundheit und unsere Ernährung beeinflusst. Die folgenden häufigen Gründe können zu ungesundem Haar führen undununterbrochener Haarausfall.
* Hormonelles Ungleichgewicht:Ein Überschuss männlicher Hormone kann das Haarwachstum verhindern.
* Schilddrüsenprobleme:Eine Schilddrüsenunter- oder -überfunktion kann zu Haarausfall führen.
* Schwangerschaft:Es kommt zu drastischen hormonellen Veränderungen, die den Haarwachstumszyklus verändern können.
* Einige Drogenkonsumenten:orale Kontrazeptiva, Antidepressiva, entzündungshemmende Medikamente, Chemotherapeutika usw.
* Autoimmunerkrankungen:Lupus erythematodes, Sjögren-Syndrom usw.
* Schweres Trauma:schwerer Unfall, Operation, Verbrennungen, Infektion oder andere schwere Erkrankung.
* Zu viel Druck:Das Haarfollikelwachstum tritt in die Ruhephase ein.
* Unausgewogene Ernährung:Mangel an einigen Nährstoffen wie Protein, Biotin, Zink, Eisen usw.
Wenn Haarausfall zum Problem wird, ist es am besten, eine entsprechende Behandlung zu suchen. Nur wenn man die Ursache des Problems bekämpft, kann das Haar wieder nachwachsen.
Abnehmen, die Vorliebe für rohe Eier und die Angst vor dem Verzehr von Öl können tatsächlich zu Haarausfall führen!
Haarfollikel benötigen ausreichend Nahrung, um sich voll zu entwickeln. Wenn man einfach über Ernährungsprobleme spricht, gibt es3häufige Gründe, die zu anormalem Haarausfall führen können.
1. Falscher Weg zum Abnehmen
Um eine schlanke Figur zu erreichen, greifen viele Frauen auf extrem kalorienarme Diäten oder Fastenmethoden zurück, um schnell Gewicht zu verlieren. Große Gewichtsveränderungen in kurzer Zeit stellen eine unsichtbare Belastung für den Körper dar. Darüber hinaus führt eine unzureichende Kalorienzufuhr zu einem Nährstoffmangel im Körper, was leicht zu Trockenheit, Spliss, Verschlechterung der Haarqualität, Verlust des Haarvolumens, Haarausfall und anderen Problemen führen kann.
2. Essen Sie oft rohe Eier
Rohe Eier mit Reis und gegrillte Fleischscheiben, in zarte Rohei-Flüssigkeit getaucht, sind beliebte Köstlichkeiten. Rohe Eier enthalten jedoch Avidin, eine Substanz, die die Biotinaufnahme des Körpers behindert. Täglicher Verzehr großer Mengen kann zu Biotinmangel und damit zu Haarausfall und dünner werdendem Haar führen.
3. Ernähren Sie sich bei jeder Mahlzeit ölfrei
Viele Menschen haben Angst vor fettem Essen und essen deshalb drei Mahlzeiten gekocht oder fettfreie Gerichte. Ernährungswissenschaftler weisen darauf hin, dass diese Methode nicht unbedingt gesünder ist. Fettmangel in der Ernährung macht nicht nur hungrig, sondern führt auch zu einem hormonellen Ungleichgewicht. Dies führt zu ungesunden Haarfollikeln.
Was sollten Sie essen, um Haarausfall und Haarverlust vorzubeugen?
Ausreichende Zufuhr vonNährstoffe, einschließlich Protein, Vitamine und Mineralien, ermöglicht Haarfollikel gesund zu wachsen, gibt uns glänzend,kräftiges Haar.
1.Protein
Nahrungsquellen: Sojaprodukte, Fisch, Eier, Fleisch, Milchprodukte.
Haare bestehen hauptsächlich aus dem Protein Keratin. Eine ausreichende Proteinzufuhr über die Ernährung ist wichtig für die Haargesundheit. Bei Proteinmangel kann das Haar trocken, brüchig und bruchanfällig werden. Zu wenig Essen oder eine Diät zur Gewichtsabnahme können das Haarwachstum behindern oder sogar zu Haarausfall führen.
Die empfohlene tägliche Proteinzufuhr für Erwachsene beträgt 1,1 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Beispielsweise muss eine 60 Kilogramm schwere Büroangestellte täglich 66 Gramm Protein zu sich nehmen. Wie viel Protein man dabei zu sich nimmt, ist jedoch unklar, erklärt eine Ernährungsberaterin. Diese Menge entspricht dem Verzehr von mindestens einer handtellergroßen Portion Bohnen, Fisch, Eiern und Fleisch pro Mahlzeit.
2.Biotin
Nahrungsquellen: Vollkorn, Eigelb, Milch, Leber, Sojamehl.
Biotin ist ein wasserlösliches Vitamin. Seine Aufgabe im Körper besteht darin, den normalen Energie- und Aminosäurestoffwechsel aufrechtzuerhalten, was wiederum mit der Haargesundheit zusammenhängt. Das Biotin in den meisten Lebensmitteln ist an Proteine gebunden. Wenn Sie also genügend Proteine zu sich nehmen, müssen Sie sich keine allzu großen Sorgen über eine unzureichende Biotinzufuhr machen.
Eigelb ist eine gute Biotinquelle. Mit einem Ei kann man ein Drittel des Tagesbedarfs decken. Ernährungswissenschaftler weisen darauf hin, dass der Verzehr von rohen Eiern die Biotinaufnahme beeinträchtigt. Am besten kochen Sie sie. Das ist nicht nur hygienisch, sicher und gesund. Auch die Verdauung kann die Nährstoffaufnahme nicht beeinträchtigen.
3. Zink
Nahrungsquellen: Meeresfrüchte, Vollkorn, Bohnen, Fleisch, Eier, Nüsse.
Zink erfüllt wichtige Funktionen, unter anderem ist es an der Proteinsynthese, dem Zellstoffwechsel, der Wundheilung und der Aufrechterhaltung der Immunität beteiligt. Es ist ein unverzichtbarer Nährstoff. Wer ist anfällig für Zinkmangel? Ernährungswissenschaftler weisen darauf hin, dass Vegetarier, Alkoholiker, schwangere und stillende Frauen sowie Menschen mit Magen-Darm-Erkrankungen, die die Nährstoffaufnahme beeinträchtigen, zu den Risikogruppen für Zinkmangel gehören.
Sowohl Männer als auch Frauen leiden häufig unter einer unzureichenden Zinkzufuhr. Haarausfall ist ein häufiges Anzeichen für Zinkmangel. Eine unzureichende Zinkzufuhr über die Ernährung kann leicht zu Appetitlosigkeit, Immunschwäche, trockener Kopfhaut, Schuppen und sogar Haarausfall führen. Austern, Schalentiere und Krustentiere sind reich an Zink. Es wird empfohlen, zwei- bis dreimal pro Woche Meeresfrüchte zu essen. Dies ist die wirksamste ergänzende Methode zur Verbesserung des Haarwachstums.
4. Eisen
Nahrungsquellen: Rindfleisch, Schweinefleisch, Leber, Schweineblut, Entenblut, Muscheln, Austern, dunkelgrünes Gemüse, schwarze Sesamsamen, Nüsse.
Eisen ist ein Rohstoff für rote Blutkörperchen und für den Sauerstofftransport und die Nährstoffversorgung verantwortlich. Sinkt die Serumferritinkonzentration, können Symptome wie Schwäche, Müdigkeit, Blässe und Anämie auftreten. Das Haar wird nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt, der Wachstums- und Ruhezyklus wird gestört, was zu ungesundem Haar und Haarausfall führt.
Es gibt zwei Formen von Eisen in Lebensmitteln. Eine davon ist „Blutmatrixeisen“ aus tierischen Quellen, das vom menschlichen Darm leicht aufgenommen wird, mit einer Absorptionsrate von etwa 20-30 %; die andere ist „Nicht-Blutmatrixeisen“ aus pflanzlichen Quellen. “, wird durch Gerbsäure, Phytinsäure und andere in der Nahrung enthaltene Inhaltsstoffe beeinflusst, die schwer verdaulich und absorbierbar sind, und die Absorptionsrate beträgt nur 5 %. Vegetarier können mehr Gemüse und Obst essen, das reich an Vitamin C ist, was die Eisenaufnahme fördert.
Abschließend erinnerte die Ernährungsberaterin daran, dass es, wie eingangs erwähnt, viele Ursachen für Haarausfall gibt. Wer Haarausfall vorbeugen und dünner werdendes Haar verbessern möchte, sollte zunächst versuchen, seine Lebensgewohnheiten anzupassen und den richtigen Weg zum Stressabbau zu finden. Die Wahl der richtigen Haarpflegeprodukte und deren Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung können die Gesundheit der Kopfhaut erhalten.